Lauter Hass – leiser Rückzug. Wie Hass im Netz den demokratischen Diskurs bedroht.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat am 13. Februar gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des „Kompetenznetzwerks gegen Hass im Netz“ die Ergebnisse der Studie „Lauter Hass – leiser Rückzug. Wie Hass im Netz den demokratischen Diskurs bedroht“ vorgestellt. Die Studie ist die erste umfassende und bundesweite Erhebung zu Hass im Netz seit 2019.
Die von Das NETTZ, der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur, HateAid und den Neuen deutschen Medienmacher*innen im Rahmen des Kompetenznetzwerks gegen Hass im Netz durchgeführte repräsentative Studie zeigt, dass Hass im Netz alltäglich ist und weiter zunimmt. Es besteht dringender
Handlungsbedarf, wenn wir unsere Demokratie vor dieser Entwicklung schützen wollen.
Die Ergebnisse der repräsentativen Befragung lassen sich mit nachfolgenden Überschriften zusammenfassen:
- Hass im Netz kann alle treffen.
- Hass im Netz führt zum Rückzug aus demokratischen
Diskursen. - Plattformen müssen Verantwortung für Hass im Netz tragen.
Hier geht es zur Studie: